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Bild Weserbergland Foto: D. Hellmold-Ziesenis
Bild: D. Hellmold-Ziesenis

#solide - Was ich für die Region einbringen möchte

Ich will meine Fähigkeiten einbringen!

Als Abgeordneter im Bundestag gibt es viele Herausforderungen. Man vertritt als direkt gewählter Mandatsträger seine Heimatregion in Berlin, muss aber gleichzeitig das gesamtgesellschaftliche Gemeinwohl im Blick haben. Die Grundvoraussetzung für das Gelingen unserer Demokratie ist aus meiner Sicht Glaubwürdigkeit. Glaubwürdigkeit der einzelnen Politiker und Glaubwürdigkeit der Politik im Allgemeinen.

Ich bringe mich auf offene und transparente Art und Weise politisch ein und möchte damit meinen Teil dazu beitragen, dass politisches Engagement positiv wahrgenommen wird. Ich versuche, meine Überzeugungen und Haltungen glaubhaft zu transportieren. Leere Wahlversprechen sind nicht meine Sache. Eine solidarische Gesellschaft, soziale Gerechtigkeit, Freiheit und Chancengleichheit sind Garanten für sozialen Frieden und für unsere Demokratie. Das vollkommen freie Spiel der Kräfte und das Vertrauen in "den Markt" halte ich an vielen Stellen für falsch. Politische Regulierung ist deshalb häufig notwendig und dient dazu, die Schwächeren zu schützen.

Frische und Tatkraft

Ich weiß, auf welche Fähigkeiten es bei der Arbeit für das Weserbergland im Bundestag ankommt. Weil ich lange im Bundestag und im Europäischen Parlament gearbeitet habe, bin ich es gewohnt Haltungen und Positionen zu entwickeln und sie auch mit dem notwendigen Durchsetzungsvermögen zu vertreten. Die Arbeit im Team ist dabei wichtige Voraussetzung und auch die Fähigkeit zur Kompromissfin­dung ist unerlässlich.

Kontinuität und Verlässlichkeit in Wahlkreis- und Parteiarbeit

Um Konti­nuität in der Arbeit für den Wahlkreis zu gewährleisten, ist die Kenntnis der Strukturen im politischen Berlin unerlässlich. Durch meine Arbeitserfahrungen kann ich auf allen politischen Ebenen auf ein umfangreiches Netzwerk und detailliertes Wissen zu den Prozessen und Strukturen zurückgreifen. Seit meinem 16. Lebensjahr bin ich in unserer Region in verschiedenen Funktionen bei den Jusos und in der SPD aktiv. Immer wieder habe ich auch Verantwortung übernommen – zuletzt seit 2015 als Mitglied des Vorstands im Unterbezirk Hameln-Pyrmont.

Heimatverbundenheit

Ich bin hier geboren und von klein auf über sportliche Ak­tivitäten beim Handball, Fußball oder Tennis in der ganzen Region unterwegs gewe­sen – nicht zuletzt als Spieler der Drittliga-Mannschaft des VfL Hameln. Auch über Juso- und Parteiarbeit und über schulische Aktivitäten als Schülersprecher und durch die Organisation eines Bildungsmarathons am Viktoria-Luise-Gymnasium war ich immer in vielen Bereichen enga­giert. Aufgrund dieser vielfältigen Aktivitäten bin ich meinem Zuhause während meh­rerer Auslandsaufenthalte immer eng verbunden geblieben.

Vernetztheit und vielfältige Perspektiven

Im Rahmen des Wahlkampfes zur Europawahl 2014 konnte ich als Kandidat auf der SPD-Bundesliste viele wertvolle Erfahrungen sammeln, die auch im Bundestag wertvoll sein werden. Aus dem Europawahlkampf und durch die Arbeit als Mitarbeiter im Europäischen Parlament bin ich sowohl in Brüssel als auch in Berlin bestens vernetzt. Seit der Bundestagswahl im Herbst 2013 habe ich eine volle Legislaturperiode als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundestag gearbeitet. Die "Mitarbeiterperspektive" hat mir viele wichtige Einblicke beschert, die für die Führung eines Büroteams sicher hilfreich sind. Man hat vier Jahre Zeit, um etwas zu bewegen. Dafür muss die Arbeit im Team funktionieren.

Offenheit und Transparenz

Meine offene und kommunikative Art hilft mir, mit vielen Menschen in Kontakt zu kommen und mich auf ihre Erfahrungen und Hinweise einzulassen. Nur, wer zuhört und weiß, was die Menschen vor Ort bewegt, kann in Berlin gute Politik machen. Durch meine enge Verankerung in vielen verschiedenen Bereichen im Weserbergland bin ich immer ganz nah dran. Aber auch die Arbeitserfahrungen auf verschiedensten politischen Ebenen und meine Erfahrungen aus eigenem politischen Engagement bringe ich gern für das Weserbergland in Berlin ein.